ACTA?!

Ahoi,

ihr fragt euch was ACTA ist?
Ihr habt davon in den Medien gehört und wisst nicht, was das ist?

Auf der Seite der Piratenpartei Bergedorf habe ich ein Video gefunden, welches eigentlich keine Fragen offen lässt.

Es geht um das Internet, wie wir es kennen und wie es bleiben soll, denn:

ACTA duldet explizit Netzsperren bei Urheberrechtsverstössen, Providerhaftung und Inhaltsfilter – wer aber um bürgerlichen Freiheiten besorgt ist, der kann die Duldung solch einschneidender Massnahmen nicht befürworten und lehnt daher ACTA  ab. Quelle: http://www.stopp-acta.info/

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Tentation, just a

Sensation an Platz.

Ahoi,

nach nun knapp 3 Wochen seit der Eröffnung, habe ich es geschafft.
Ein Besuch im Tentation in Hamburg Bergedorf unweit der Abfahrt von der A25.

Im Glauben, dass es am Sonntag den 02.10.2011 voll werden müsste, weil der Montag bekanntlich ein Feiertag ist, habe ich mich auf den Weg gemacht.

Mit einem Freund bin ich zu fuss dort hingelaufen, denn schließlich sind es von mir keine 20 Geh-Minuten.
Unterwegs sind uns noch weitere Gäste über den Weg gelaufen.

Angekommen müssen wir feststellen, dass der Parkplatz große Reserven hat, es ist viel Platz.

Sicherheitspersonal fragt höflich und bestimmt nach dem Personalausweis, dann Eintrittskarte kaufen.
Wir bekommen einen Sonderstempel, weil wir Volljährig sind und auch Hochprozentiges kaufen können.
Dann wird noch schnell mit Metalldetektor nach Waffen gesucht und schon sind wir in der Garderobe.
Viele Haken für viele Jacken. Doch keine Jacken zu sehen, nur zwei Mädels hinter dem Tresen.

Ab um die Ecke, rein in Norddeutschlands größtes mobiles PartyAreal, die Main Area.
Imposant, groß und besonders viel Platz für die Gäste.
Für wen?
Langsam wird uns klar, warum der Parkplatz so viel Reserve hat, er ist leer.
Die Haken für die Jacken?
Die haben mangels Arbeit dienstfrei.

Die Luft ist geschwängert vom Nebel aus der Nebelmaschine.
Schnell ein Raum weiter.
Die Smirnoff Lounge ist gemütlich eingerichtet, Sitzkissen und niedrige Tische laden zum Entspannen ein, die Musik ist leise genug um sich ungestört zu unterhalten.
Die gekaufte Sprite ist schnell leer, denn der Raum ist warm, sehr warm.

Dann noch den letzten Raum begutachten.
In der Party Area herrscht absolute Leere, ausser eine Handvoll Jugendlicher, die genau so verwundert in das Zelt schauen.
Kein Gast ist mehr als drei Meter vom Eingang entfernt, der Rest ist leer.

Also zurück in die Main Area, dort waren mehr Menschen.
Hier halten wir uns noch mal 20 Minuten auf.
Die Masse an Besuchern ist auch jetzt noch nicht eingetroffen, kurz vor Mitternacht…

Wir brechen den Abend ab und gehen den Weg wieder zurück nach Hause.

Unser Fazit:
Location = Sensation
Party = 0
Es müsste schon ein besonderes Event sein, damit ich dort nochmal hingehe.

Der provozierte Stau auf der B5

Bergedorf, die grüne Stadt in der Stadt Hamburg.
Aber grün sind nur die Bäume entlang der Strasse von Hamburg Hamm bis nach Geesthacht!
Auf der Bundesstrasse 5 (B5) wird das Grün künftig verstärkt durch das Bunt der Autos unterbrochen und durch stehende Abgase mächtig strapaziert.
Warum?
Weil auf der B5 auf einer Strecke von ~15km drei Baustellen entstehen, welche den Verkehr massiv beeinträchtigen werden.
Baustelle 1) Bergedorfer Str. Hornerrampe bis Rotebrückenweg
Sowohl aus Bergedorf kommend als auch in Richtung Bergedorf

Baustelle 2) Bergedorfer Str. Höhe Boberg
Planungstechnisch noch umstritten, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) widerspricht dem Fachamt Management des öffentlichen Raums Bergedorf, welches die Baustelle bereits angekündigt hat.

Baustelle 3) Rothenhauschaussee bis zur Landesgrenze
Vermutlich ab Herbst Sanierungsarbeiten

StauPunkt)
Auf der B5 ab Höhe Heckkatenweg (~50km/h Blitzer) staut es sich fast täglich auf den folgenden 2km bis in den Innenstadtbereich von Bergedorf bis zur Kreuzung Mohnhof, Abzweigung der B207 Wentorfer Strasse.

Fazit: 4 Störpunkte auf 15km
Dazu kommt die mangelnde Ausweichmöglichkeit A25, die ebenfalls eine noch jahrelange Baustelle bleibt.
Auf der Internetseite von Jan Penz(Piratenpartei Hamburg Bergedorf) ist im Protokoll der Bezirksversammlung Hamburg Bergedorf zu lesen, dass die Höchstgeschwindigkeit auf der A25 auf 100km/h reduziert werden soll.

Quellen: bergedorfer-zeitung.de
jan-penz.de

Notruf 110… „…und was soll ich machen?“

Ahoi,

wir sind heute gegen 0:15 nach hause gekommen, haben 70km Fahrt hinter uns.
Eingeparkt, ausgestiegen und über die Strasse.
Auf der anderen Seite angekommen, müssen wir mit ansehen, wie zwei offensichtlich betrunkene Jugendliche sowohl unser als auch ein weiteres geparktes Auto bepinkeln.
In diesem Fall ist der Sachverhalte für

§ 118 Ordnungswidrigkeitengesetz
Belästigung der Allgemeinheit
(1) Ordnungswidrig handelt, wer eine grob ungehörige Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Allgemeinheit zu belästigen oder zu gefährden und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften geahndet werden kann.
Quelle: http://dejure.org/gesetze/OWiG/118.html

erfüllt.
Ob auch Sachbeschädigung vorliegt, ist eine ungeklärte Frage.
Weil ich aber alleine war(mal meine schwangere Frau vernachlässigt) und zwei betrunkene Jugendliche durchaus ein gewisses Gewaltpotenzial haben können, zog ich es vor den Notruf 110 zu wählen.
Nach Nennung meines Namens, meines Aufenthaltsortes und des Grundes meines Anrufes hat der Gesprächspartner mich ersthaft gefragt, was er nun machen soll.
Ich bezweifel, dass ich ihm sein Job erklären muss.
Die Frage, was er nun tun solle, hat er in dem 57 Sekunden-Telefonat mindestens drei mal gestellt.
Wie sich in dem Telefonat abzeichnete, war keine Hilfe zu erwarten und ich beendete das Gespräch.

Das nenne ich nicht unbedingt „Dein Freund und Helfer“.
Ein Telefonat zu Freunden hätte deutlich mehr Erfolg gehabt.

Es ist daher kaum verwunderlich, dass die Kriminalität weiter steigt, wenn die Polizei nichts tut und die Selbstjustiz damit fördert.

„Unser Hamburg – Unser Netz“

Die Initiative UNSER HAMBURG – UNSER NETZ startet das Volksbegehren für die vollständige Übernahme der Hamburger Energienetze in die Öffentliche Hand – weg von den Kohle- und Atomkonzernen Vattenfall und E.on. In nur drei Wochen müssen dafür 75.000 Unterschriften von Hamburgerinnen und Hamburgern gesammelt werden. Bitte unterstütze sie dabei, unterschreibe und sammle zwischen dem 2. und 22. Juni Unterschriften für das Volksbegehren.

Für die Initiative ist der Kontakt zu den Leuten, die aktiv mitsammeln möchten, wichtig. Deshalb melde dich bitte jetzt schon direkt bei ihnen zum Mitsammeln an.
Wenn Du nicht aus Hamburg kommst: Du bist herzlich ins Aktionscamp vom 2. – 22. Juni eingeladen. Die Initiative organisiert Unterkunft und Verpflegung für SammelurlauberInnen.
www.unser-netz-hamburg.de

Hintergrund: Kommunale Strom-, Fernwärme- und Gasnetze sind ein zentraler Baustein für eine klimafreundliche, sozial gerechte und demokratisch kontrollierte Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien. Bürgermeister Olaf Scholz will die Netze aber größtenteils bei Vattenfall und E.on lassen und die Stadt nur mit einem machtlosen Minderheitsanteil beteiligen.

Initiatoren von „Unser Hamburg – Unser Netz“ sind: Attac Hamburg, BUND Hamburg, Diakonie und Bildung des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost, Initiative Moorburgtrasse stoppen, ROBIN WOOD, Verbraucherzentrale Hamburg.

Kontakt: Unser Hamburg – Unser Netz, c/o BUND Hamburg, Lange Reihe 29, 20099 Hamburg, Telefon: 040-600 387-17, Fax: 040-600 387-20; info(at)unser-netz-hamburg.de

Der Text ist von „Unser Hamburg – Unser Netz“ zur Verfügung gestellt.

QR-Code

Der QR-Code.

Man sieht sie immer häufiger, die kleinen und manchmal auch großen schwarz-weißen Quadrate.

Meist sieht man sie auf Briefen, Dokumenten, Zeitschrifen, Paket-Sendungen, Produkten und noch viel mehr!

Hier bei handelt es sich um einen sogenannte QR-Code.
Es ist mit ihnen möglich auf kleinem Raum eine große Menge an Informationen zu visualisieren.
Das menschliche Aug sieht nur kleine schwarze Quadrate, die scheinbar willkürlich beieinander liegen, doch mit Hilfe von Lese-Geräten, ähnlich eines Barcode-Scanners lassen sich die Würfel „entschlüsseln“, dazu weiter unten mehr.

Dem Inhalt der so „gespeicherten“ Informationen ist fast keine Grenzen gesetzt.

  • Bei Briefen sind zum Beispiel die Rechnungsnummern, das Datum, das ausstellende Büro, Aktenzeichen oder ähnliche relevaten Daten enthalten.
  • Auf Paketen ist meist die Adresse des Empfänger visualisiert, incl Name, Strasse, Postleitzahl und Ort, aber meist auch das ZielDepot.
  • Bei Produkten, welche diesen Code aufdruckt bekommen, ist häufig der Hersteller, die interne ProduktBezeichnung oder auch die SerienNummer enthalten.
  • QR-Codes in Zeitschriften, dienen meist eher „Werbezwecken“, es ist dem Leser dann mit seinem SmartPhone möglich den QR-Code mit der integrierten Kamera zu erfassen und die Daten direkt „auszuwerten“. In diesem Fall sind es meist URLs zu bestimmten Angeboten des beworbenen Produktes.
  • Für SmartPhones sind die Möglichkeiten riesig, so lassen sich bereits fertige SMS, ein direkt anrufbare Nummer erzeugen oder auch eine vCard erstellen.

Der QR-Code ist keine direkte Weiterentwichlung des bekannten Barcodes, welcher seine primäre Anwendung beim Einkaufen an der Kasse findet.
Er wurde im Auftrag von Toyota durch die Firma Denso Wave entwickelt, welche auch die dazugehörende Patente und Rechte hat, aber diese nicht anwendet, wie in den FAQs von Denso Wave nachzulesen ist.

Das Code-System breitet sich immer weiter aus, das liegt unter anderem daran, dass die SmartPhone auf dem Weltmarkt immer präsenter werden und die großen Möglichkeiten des QR-Codes genutzt werden können.

Um sich selber solche Codes erstellen zukönnen, reicht ein Besuch der InternetSeite GOQR.ME

Quellen:
Wikipedia.org
denso-wave.com

Alles neu macht der Mai…

… oder doch nicht?

Hier werde ich künftig über mein Leben berichten, sowohl teilweise private Gedanken, als auch zu politischen, wirtschaftlichen oder anderen interessanten Themen!
Unter anderem zu meinen Erlebnissen aus der lokalpolitischen Welt aus Hamburg Bergedorf!

Passend hierzu habe ich mein TwitterProfil aufgepeppt.

 

Gruß Benny